Du bist, was Du denkst.

In meinem letzten Artikel „Wie ich denke, so bin ich. Wie Sie negative Denkmuster überwinden.“ haben Sie bereits gelesen, wie sehr uns negative Denkmuster im täglichen Handeln beeinflussen können, und was Sie dagegen tun sollten, damit aus negativen Mustern positive Gedanken werden.

https://coerperbewusstsein.de/wie-ich-denke-so-bin-ich/

Negative Denkmuster stehen uns buchstäblich im Weg auf unserer Reise zum Erfolg.

Wir alle kennen solche Gedanken. Oder hatten Sie nicht auch schon einmal einen der folgenden Sätze im Kopf:

„Das klappt doch sowieso nicht!“

„Meine Idee wird bestimmt niemand gut finden!“

„Ich glaube, für diese Aufgabe bin ich noch nicht gut genug!“

Es gibt seit einer Weile einen neuen Forschungsbereich namens „Emotional Neuroscience“. Die Wissenschaftler, die sich mit der Entstehung von Gedankenmustern auseinandersetzen, haben festgestellt, dass Gedanken und Emotionen wie siamesische Zwillinge sind.

Das bedeutet: wenn unsere Gedankenmuster negativ sind, so wie die negativen Sätze oben, dann reagieren wir auch mit negativen Emotionen darauf. Unsere Gedanken ziehen uns also quasi runter.

Und aus negativen Emotionen entstehen meist wieder negative Gedanken.

Es entwickelt sich also eine Art Circulus vitiosus, ein gedanklich-emotionaler Teufelskreis, eine Spirale nach unten.

Die gute Nachricht aus der Emotional Neuroscience: andersherum funktioniert das auch!

Wenn wir uns überwiegend mit positiven und motivierenden Gedanken beschäftigen, dann hat dies auch einen positiven Effekt auf unsere Emotionen.

Unser Gehirn kann gar nicht anders. Sie kennen doch sicher das GHefühl, das sich einstellt, wenn Sie an Ihr erstes Date mit Ihrem Liebsten, oder Ihren Hochzeitstag denken (vorausgesetzt diese beiden Erlebnisse sind kein Desaster gewesen). Sie können gar nicht anders, Sie fangen an, zu lächeln und fühlen sich sofort beschwingt.

Warum setzen Sie diese Erfahrung in Ihrem beruflichen Alltag um?

Erlauben Sie sich positive Gedanken, die positiven Emotionen werden folgen.

Und wer sich gut fühlt, fühlt sich sofort auch sicherer in dem, was er tut, und das Allerbeste, Sie strahlen diese Sicherheit auch aus.

Stellen Sie sich doch einmal die Frage: „Was wäre, wenn Sie destruktive Denk- und Handlungsgewohnheiten ablegen und sich neue, konstruktive Gewohnheiten aneignen würden?“

Wie würde das Ihr Leben verändern?

Wäre es nicht fantastisch, gut drauf zu sein, sich selbstsicher zu fühlen, von den eigenen Ideen und Fähigkeiten überzeugt zu sein und mit dieser Einstellung und Ausstrahlung Kolleginnen, Kollegen und Chefinnen oder Chefs zu überzeugen?

Hier also meine Erfolgsstrategie für Ihre Gedanken:

  • Machen Sie visionäres Denken zur täglichen Gewohnheit!
  • Denken Sie groß, bunt und schön!
  • Denken Sie in Möglichkeiten!
  • Und zwar täglich!

Probieren Sie es aus. Sie werden sehen, der Erfolg wird folgen.

Wenn Ihnen diese Tipps gefallen, dann teilen Sie diese bitte in Ihren sozialen Medien!

Vielen Dank und bis zum nächsten Mal.
Ihre Anett Coerper